
Surrexit Christus hodie - Christus ist heute auferstanden.
Herzliche Ostergrüße an alle Besucherinnen unserer Website.
Hinweise auf die Gottesdienste in den nächsten Wochen:
jeweils am Samstag 16.30 Uhr Rosenkranz
17.00 Uhr Eucharistiefeier
jeweils am Sonntag 8.00 Uhr Eucharistiefeier
Palmsonntag 2.4. 8.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Palmsegnung
Montag 3.4. 19.30 Uhr: Passionsgebet Passionssingen
Gründonnerstag 6.4. 17.30 Uhr: Eucharistiefeier
Karfreitag 7.4. 10.00 Uhr: Kreuzwegandacht
15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie
Ostersonntag 10.4. 8.00 Uhr: Österliche Eucharistiefeier
Ostermontag 11.4. 8.00 Uhr: Österliche Eucharistiefeier
Nach dem Umgraben der Beete endet heuer am 5.Dezember die Gartensaison. Wir verabschieden uns bei unseren treuen Kunden für dieses Jahr. Wir werden auf der Website veröffentlichen, wann es im Frühjahr 2023 wieder losgeht. Gelehentlich können noch Lagerkartoffeln nach Bestellung abgeholt werden. Erste Bestellmöglichkeit ist ab sofort bis spätestens 19.12.2022 über die "WhatsApp-Wurzelgruppe" oder per Mail [email protected] Abholung am Hof am Dienstag (20.12.) zwischen 13.00 und 14.30 Uhr.
Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze,
und von den Auen dränget uns die Glut;
doch dort am Wasserfall, am Felsensitze
erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut.
Der Donner rollt, schon kreuzen sich die Blitze,
die Höhle wölbt sich auf zur sichern Hut,
dem Tosen nach kracht schnell ein knatternd Schmettern;
doch Liebe lächelt unter Sturm und Wettern.
"Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten."
Evangelium nach Johannes 20, 19-22
Schuld vergeben kann letztlich nur Gott als Herr des Lebens in der Welt, das durch die Schuld geschädigt wurde.
„In der Verzeihung des Unverzeihlichen kommen wir der göttlichen Liebe am nächsten.“ (Gertrud von Le Fort)
Eine Andacht mit Paul Weißmantel:
"Vierzig Jahre wandert das auserwählte Volk durch die weglose Wüste aus der Knechtschaft in die neue Freiheit.
Vierzig Tage hält sich Jesus in der Wüste auf und wird dort vom Satan versucht und von Engeln bedient.
Vierzig Tage dauert die österliche Gnadenzeit der Erneuerung, Umkehr, Bekehrung und des Neuanfangs.
Vierzig Tage wollen uns als heilsame und nachhaltige Ermahnung zu Herzen gehen, damit wir uns versöhnen lassen."
Wir sind in Gedanken und Gebeten bei den Menschen in der Ukraine und in allen weiteren Kriegsgebieten dieser Erde. Herr lass es nicht zu, dass die Welt allein durch das Recht des Stärkeren, die Macht des Geldes und Eitelkeiten bestimmt wird, sondern wir bald wieder zur Humanität zurückfinden und ein friedliches Miteinander möglich wird.
"Das Volk, das im Finstern wandert, es sieht ein großes Licht und über denen die da wohnen im finstern Lande, erscheint es hell." Buch Jesaja
Wir wünschen allen eine frohe Weihnacht und uns allen, dass das Licht aus der Krippe in jeden Winkel unserer Gesellschaft dringen möge und damit alle Einsamkeit, Not und vertreibt und uns mit neuer Hoffnung auf Frieden erfüllt.
Die Zeit, in der wir wir leben, ist voll von Unsicherheit, Sorge und Angst. Unsicherheit darüber, wie es in unseren Leben weitergeht, Sorge um unseren Arbeitsplatz, die Gesundheit und das Wohlergehen von uns und unseren Lieben, Angst vor Krankheit, Not und Krieg. Und das im Advent, in der Zeit der Erwartung!
Das nachfolgende Kirchenlied möge allen Besuchern unserer Seite Hoffnung geben.
25 Personen beteiligten sich am diesjährigen Stationenweg zum Fest der Kreuzerhöhung. Die Stationen:
Marienplatz und Kreuz im Klostergarten
Weg entlang der Stadtmauer zum Hl.Geist Spital
Besuch am Fenster von Sr. Paulas Zimmer
Hohen Kreuz an der Epfenhauser Straße (Entzünden von Lichtern mit Gebet und Gesang)
Durch den Quartiespark zur hell erleuchteten Kapelle St. Christina auf dem Gelände der Berufsschule (Abschlus mit Vater unser und Fürbitten für Familien, Land, KIrche und Welt und Frieden und Versönung in Europa
Spätsommer (Hermann Hesse)
Noch
schenkt der späte Sommer Tag um Tag
Voll süßer Wärme. Über Blumendolden
Schwebt da und dort mit mildem Flügelschlag
ein Schmetterling und funkelt sammetgolden.
Die Abende und Morgen atmen feucht
Von dünnen Nebeln, deren Naß noch lau.
Vom Maulbeerbaum mit plötzlichem Geleucht
Weht gelb und groß ein Blatt ins sanfte Blau.
Eidechse rastet auf besonntem Stein,
Im Blätterschatten Trauben sich verstecken.
Bezaubert scheint die Welt, gebannt zu sein
In Schlaf, in Traum, und warnt dich, sie zu wecken.
So wiegt sich manchmal viele Takte lang
Musik, zu goldener Ewigkeit erstarrt,
Bis sie erwachend sich dem Bann entrang
Zurück zu Werdemut und Gegenwart.
Wir Alten stehen erntend am Spalier
Und wärmen uns die sommerbraunen Hände.
Noch lacht der Tag, noch ist er nicht zu Ende,
Noch hält und schmeichelt uns das Heut und Hier.
Dominique, Dominique,
der zog fröhlich in die Welt,
zu Fuß und ohne Geld
und er sang an jedem Ort
immer wieder Gottes Wort.
Gebet
Gott wir danken dir für deinen heiligen Geist.
Durch ihn hast du uns verschiedene Gaben geschenkt.
Keinem gabst du alles- und keinem nichts.
Jedem gibst du einen Teil.
Hilf uns, dass wir einander dienen mit dem,
was du einem jeden zum Nutzen aller gibst,
Darum bitten wir im Namen Jesu Christi.
Amen
aus: Renovabis Pfingstnovene 2021 (www.renovabis.de)
Und hier noch etwas Heiteres:
Seit der Barockzeit wurden oft zu Pfingsten lebende Tauben in den Kirchen
freigelassen. In anderen Gotteshäusern ließ man eine hölzerne Taube über
den Köpfen der Gläubigen durch eine Öffnung in der Kirchendecke dem „Heilig-Geist-Loch“ herunter. Mit Weihrauch und Gebet empfing die
Gemeinde dann das Heilig-Geist-Symbol. In einer niederbayrischen Gemeinde war dieser Brauch noch lange lebendig. Einmal an Pfingsten beendete der Pfarrer den Gottesdienst mit dem obligatorischen "Dominus vobiscum (der Herr sei mit euch)" und die Gemeinde schmetterte: "Et cum spiritu tuo (und mit deinem Geiste)" in der frohen Erwartung, dass sich wie alljährlich üblich aus einer Öffnung an der Kirchendecke eine Taube zum Rundflug durch das Kichenschiff aufmachte, eine Sensation, da es das nur einmal im Jahr gab. Diesmal allerdings nicht. In der Annahme, der Messner hätte dem Frühschoppen allzu früh zugesprochen und wäre eventuell im Dachgewölbe eingeschlafen, versuchte es der Pfarrer nochmals, allerdings wieder ohne Erfolg. Als er in seiner Verzweiflung und die Höhe des Feiertags missachtend den Entlassungsgruß auf Deutsch und mit schon deutlich erhöhter Lautstärke gegen die Kirchendecke schickte, erschien im "Geistloch" das Gesicht des Messners, der leise aber doch für alle in der Kirche hörbar wisperte: "Ich hab scho g'hört, aber der heilige Geist kann heuer nicht kommen, den hat d'Katz g'fressen".
Die von uns unterstützte dominikanische Gemeinschaft in Mannarkkad (Indien) hat eine neue Führung gewählt:
Generaloberin Sr. Tessy Kachappilly OP
Ratsmitglieder
1. Sr. Moncy Pathuppallil OP (Generalvikarin)
2. Sr. Jophy Kallikadan OP
3. Sr. Soly Kaduthanam OP
4. Sr. Smitha Meppully OP
Christen werden von der neuen indischen Regierung besonders diskriminiert.
Zudem leidet Indien besonders unter der Covid-19-Pandemie.
Wenn Sie die Schwestern bei ihrer Arbeit vor Ort unterstützen wollen, geht das hier:
Spendenkonto: Dominikanerinnen Landsberg
Bei der Liga Bank Augsburg Kennwort:
„Spende für Aufgaben ind. Schwestern“
IBAN: DE65 7509 0300 0100 1502 90
BIC: GENODEF1M05
„Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln“ (Dietrich Bonhoeffer*)
Beim größten Fest
des Christentum feiern wir den Sieg des Lebens über den Tod.
Ostern ist somit der Ausdruck der Hoffnung für uns alle.
Diese Hoffnung wünschen wir uns allen gerade in den für uns dunklen Zeiten der Pandemie, die Hoffnung auch, uns bald wieder gefahrlos treffen zu können, miteinander zu singen und zu feiern.
*Der Theolge Dietrich Bonhoeffer wurde am 9. April 1945 kurz vor Ende des zweiten Weltkriegs von den
Nationalsozialisten im KZ Flossenbürg hingerichtet.
Gepriesen seist du,Herr Jesus Christ ,
der du für uns ans Kreuz geschlagen worden bist .
Wir bitten dich :
Erbarme dich über uns und über die ganze Welt .
AMEN.
(Gotteslob S.684,2)
"Heute wird in allen
Kirchen die Leidensgeschichte Jesu vorgelesen. Es tut gut, in diesen
Tagen Jesus Schritt für Schritt zu begleiten. Denn was Jesus in dieser
Woche durchlebt hat, kommt in der einen oder anderen Form in jedem Leben
vor: Zeiten der Begeisterung, der Anerkennung, des Lobes; Momente
voller Hoffnung und Erwartung. Dann aber Zeiten des Misserfolgs, wo alle
sich abwenden; Zeiten des Leides, der Schmerzen, der Verachtung. Es tut
gut zu wissen, dass am Ende des Weges die Auferstehung steht, nicht nur
für Jesus, auch für uns."
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht;
es hat Hoffnung und Zukunft gebracht.
Es gibt Trost,
es gibt Halt
in Bedrängnis Not und Ängsten,
ist wie ein Stern in der Dunkelheit.
Mit dem heutigen Tag endet die Weihnachtszeit.
Auch wenn es immer noch schwierig ist, sich persönlich zu treffen, so fühlen wir uns dennoch im Geiste miteinander verbunden und begleiten Sie mit unseren Gebeten.
Möge mit den jetzt schon deutlich spürbar täglich länger werdenden Tagen die Hoffnung auf Normalität wachsen und persönliche Begegnung bald wieder möglich sein.
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich glückliches Jahr 2021. Wir hoffen, dass es bald wieder möglich wird, sich gesund und ohne Angst oder übermäßigen Aufwand wieder zu treffen.
Wenn sich die Schaufel des Traktor samt fleißigen Pflückerinnen in den Himmel erhebt, geht es den Äpfeln an den Kragen. Hier sieht man die Ernte der Sorte Jakob Fischer. Unaufhaltsamt geht das Jahr voran.
Am 18.8. 2020 traf sich zum ersten Mal nach Ausbruch der Corona- Pandemie die MS- und Schlaganfall-Kontaktgruppe mit den Schwestern des Klosters Landsberg. Den Umständen geschuldet fand das Teffen im Freien unter großen Auflagen statt. Trotzdem war es endlich wieder einmal eine Gelegenheit Kontakte zu pflegen.
Wenn Sicherheiten und Gewissheiten plötzlich, Knall auf Fall, weg sind. Einfach weg, ohne dass man es selbst verschuldet hätte. Weggenommen, ohne dass man Einfluss drauf hätte. Wenn einem der Boden unter den Füßen wegbricht und man sich im freien Fall wiederfindet, ohne zu wissen, wann und wie es endet.
Diese Erfahrung kennen Trauernde vielleicht am besten. In unseren Tagen kommen die Unzähligen in der ganzen Welt hinzu, die plötzlich arbeitslos sind, die vielen, die nicht wissen, wie sie morgen ihre Familie ernähren sollen, wie sie ihre kranken Eltern versorgen können, wie sie ihre Miete zahlen sollen. Wenn einem der Boden, die Existenzgrundlage unter den Füßen wegbricht.
Eine ähnliche Erfahrung des plötzlichen freien Falls haben vermutlich die Jünger und die Frauen aus Jesu Umfeld damals gemacht. Damals, als plötzlich ihr Freund und Meister weg war, weggeführt von den Soldaten, weggeführt durch die Straßen Jerusalems nach Golgotha, weg aufs Kreuz genagelt, und weggelegt ins Grab. Wenn einem der Boden unter den Füßen wegbricht und Gewissheiten plötzlich einfach weg sind.
Liebe Besucher und Besucherinnen von Kloster und Homepage,
das Programm für das erste Halbjahr des neuen Jahres 2020 ist (endlich) online!
Sie finden es wie gewohnt auf der Seite "Programm 2020", über diesen Link Programm 2020 oder hier als PDF zum Herunterladen.
Wir hoffen, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen und danken Ihnen schon jetzt für Ihre Treue und Unterstützung!
Am Samstag, 14. April 2018, durften wir Schwestern die Profess von drei Laienmitglieder des Dominikanerordens mitfeiern: Sigrid und Franz Roth sowie Ralf Berger stehen nun fest in der Dominikanischen Laiengemeinschaft in der Provinz des hl. Albert in Süddeutschland und Österreich und widmen sich der Verkündigung des Wortes und der Liebe Gottes in der Welt.
Wer sich für die Dominikanischen Laiengemeinschaften interessiert, dem sei hier die entsprechende Webseite für die süddeutsch-österreichische Provinz empfohlen
Nachdem die Ausstellung "Kloster.Leben - Alltagsleben der Dominikanerinnen in Landsberg am Lech" der Fotografin Conny Kurz im Sommer in der VR-Bank in Landsberg zu sehen, können Sie nun - als Nachklang, wenn Sie selbst die Ausstellung sehen konnten, oder als "Ersatz" - die Bilder auch online bewundern.
Fr. Conny Kurz war so freundlich, die Bilder zur Ansicht zur Verfügung zu stellen und bittet darum, das Copyright zu respektieren. Wir möchten uns ganz herzlich bei ihr bedanken, sowohl für das Projekt überhaupt als auch für die Möglichkeit der "Nachlese" in unserer Online-Galerie. Vergelt's Gott!
Zu den Bildern kommen Sie über unsere Seite "Galerie" oder über diesen Link.
Herzliche Einladung zur Ausstellung (14.-31. Juli 2017)
"Kloster.Leben - Das Alltagsleben der Dominikanerinnen in Landsberg fotografisch festgehalten von Conny Kurz"
"Über ein Jahr lang habe ich hinter die Mauern des Klosters der Dominikanerinnen in Landsberg blicken dürfen und den Alltag der insgesamt 10 Schwestern fotografisch begleitet. Entstanden ist ein fotografischer Querschnitt, der das Leben im Konvent zeigt. Ein Leben, das geprägt ist vom Bekenntnis zu Gott und zur Einfachheit. Aber auch von Lebensfreude und Unbeschwertheit." (C. Kurz)
Eröffnet wurde die Ausstellung am 13. Juli unter großer Anteilnahme der Landsberger. Der frühere Landrat Walter Eichner lobte in seiner Eröffnungsrede die gelungene fotografische Abbildung des breiten sozialen Engagements, der christlich geprägten tätigen Nächstenliebe und des bekannten Klostergartens, die für das Kloster der Dominikanerinnen an der Münchener Straße charakteristisch sind. Auch die klösterliche Lebensweise, der Verzicht auf materiellen Überfluss und die stille Arbeit des Alltags der sieben deutschen und drei indischen Schwestern findet sich trefflich eingefangen in den einfühlsamen Bildern der Künstlerin.
"Conny Kurz ist es gelungen, wunderschöne Impressionen eines facettenreichen Klosteralltages (...) einzufangen, die nicht effekthaschend gestellt wirken und den Betrachter an dieser stillen Freude am Tun teilhaben lassen." (H. Grabmaier)
Zu sehen ist die Ausstellung im Altstadtsaal der VR-Bank, Ludwigstraße 162-154 in Landsberg am Lech,
Montag: 8.30 - 12.30 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
Dienstag: 8.30 - 12.30 Uhr und 14.00 - 18.30 Uhr
Mittwoch bis Sonntag: 10.00 - 18.00 Uhr
Zum Internetauftritt der Fotografin: www.connykurzfoto.de
Liebe Besucherin, lieber Besucher,
nachdem aus technischen Gründen die Seite sich einige Tage lang im Umbau befand, können Sie nun wieder auf alle Inhalte zugreifen. Einiges wurde umgestaltet; so finden Sie etwa die Seiten zu Geschichte und Aufgaben der Klostergemeinschaft als Unterpunkte der Seite "Konvent". Für manche weiterhin bestehenden optischen Unstimmigkeiten bittet der Webmaster, der diese Seite auch nur ehrenamtlich pflegt, um Verzeihung und um den wohlwollenden Blick der Besucher/innen.
Das wichtigste für Sie wird aber die Bereitstellung des aktuellen Programms für das erste Halbjahr (und zum Teil darüber hinaus) 2017 sein. Sie finden dort wie üblich eine Vielfalt geistlicher und kreativer Angebote, und können nunmehr auch das gesamte Programm als PDF-Flyer herunterladen. Wir, die Schwestern des Klosters zur Heiligsten Dreifaltigkeit, freuen uns sehr auf Ihren Besuch, sei es auf unserer Internetseite, sei es in unserem Kloster an der Münchener Straße!